Mosaik-Steine für den Gailinger Dorfplatz 

Gailingens Bürgermeister Heinz Brennenstuhl wünschte sich von der Kunstwerkstatt ein Kunstwerk für den neuen kleinen Dorfplatz in Gailingen. Es entstand Plan, fünf große Steine mit Mosaiken zu gestalten. Die Gemeinde stellte die Steine aus ihrem Steinbruch zur Verfügung und bezahlte die Fliesen. Der Förderverein des Jugendwerks übernahm die Kosten für Werkzeuge, Fliesenkleber und Fugenmörtel.

An mehreren Wochenenden und während des Stunden in der Kunstwerkstatt arbeiteten mehrere Patienten an den Steinen. Anstrengend war bei diesem Projekt vor allem das Zerkleinern der Fliesen mit Hammer und Mosaikzange. Das brauchte viel Kraft und bescherte auch die eine oder andere Blase. Das Setzen der Bruchstücke machte da schon mehr Spaß. Das Wegkratzen von überschüssigem Fliesenkleber war schon wieder nicht mehr so lustig. In der Kunstwerkstatt stand immer ein Stein, an dem Stückchen für Stückchen weitergearbeitet wurde. Anfang Mai 2009 holte dann der Bauhof der Gemeinde die Steine und brachte sie an ihren Bestimmungsort an der Ecke Ramsener Straße / Obergalinger Straße.. 

 






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